Wahlverwandtschaften von Klimt bis Schiele
Seit seinem durchschlagenden Erfolg auf der Secessionsausstellung 1904 präsentiert das Leopold Museum die bislang umfangreichste Retrospektive zu Ferdinand Hodler (1853–1918) in Österreich. Als Exponent von Symbolismus und Jugendstil, als Wegbereiter des Expressionismus und nicht zuletzt als Erneuerer der Monumentalmalerei, war Hodler wichtiger Impulsgeber für zahlreiche Künstler der Wiener Moderne wie Gustav Klimt und Koloman Moser, aber auch Oskar Kokoschka und Egon Schiele. Die Schau präsentiert die drei großen Themen Hodlers: Landschaften von Pleinairmalerei bis zur Abstraktion, Porträts mit Fokus auf Frauendarstellungen, Selbstbildnisse und die eindringliche Werkgruppe, welche das Sterben von Hodlers Geliebten Valentine Godé-Darel begleitet, sowie seine bedeutenden symbolistischen Figurenkompositionen.
Donnerstag, 23. November 2017 um 17:00 Uhr
Treffpunkt: 16:45h in der Eingangshalle des Leopoldmuseum bei der Kassa
Führung: 17:00h p/Pers. 9,50 € mind. 10 Personen (Führungstarif 95.- €)
Eintritt: p/Pers. 10, – € Gruppentarif
Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme!
Anmeldung unbedingt bis spätestens 17. November: Telefon (01-512 62 22) oder an die E-mail- Adresse vorstand@schweizergesellschaft.at. Bitte um deutliche Angabe Ihres Namens, der Anzahl der Personen und Ihrer Telefon-Nummer.
Buchungen
Anmeldungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.